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Nachrichten und Berichte
Von Maisonne und Vogelgezwitscher
1. Mai 2024
Ich springe aus dem Auto, die Hände voll Material. Ich komme vom Friedhof und vom Kindergarten. Alles soll schnell in die Schränke, da fällt mein Blick auf den Weg. Um ein Haar hätte ich die Schnecke zertreten. Ich kann gerade noch abbremsen. Staune, beobachte, halte inne. Ich liebe Schnecken! Schon als Kind im Garten habe ich Sie mir über die Hand laufen lassen... Auf dem Rückweg zum Auto, hat die Schnecke den Weg fast überquert. Ich schaue sie mir mit leeren Händen noch einmal ganz nah an. Knie mich hin und kann genau sehen wie sich das Haus bewegt. Schöpfung, wie bist du schön. Mir scheint die Sonne auf den Rücken und ich nehme nun auch die Vogelstimmen wahr. Beim Ausparken kommt mir das Eichhörchen noch vor das Auto gesprungen. Eine wirkliche Oase ist dieser Ort. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Anreise. Sie sind herzlich eingeladen die grüne Oase zu besuchen und die Schätze zu entdecken. Anne Hermanns-Dentges, Gemeindereferentin im Krefelder Süden
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Firmlinge zu Gast in Pax Christi Krefeld
21. Apr. 2024
Am Sonntag, den 21. April 2024 waren mehr als zwei Hände voll Fimlinge zu Gast in Pax Christi Krefeld. Im Rahmen der Fimvorbereitung entstand im Vorbereitungteam die Idee ein Kunstprojekt anzubieten und in Pax Christi den Anfangsimpuls zu setzten. Zwei Stunden erkundete die Gruppe das Haus und den Garten. Ins Gespräch vertieft entdeckten Sie die Werke und die unterscheidlichen Räume. Das zu vernehmende lebendige Gespräch untereinander und den Austausch im Stuhlkreis läßt mich Schlußfolgern: Der Funke Kunst:Dialog ist übergesprungen. Zwei Gedanken die mich bewegt haben möchte ich an dieser Stelle mit Ihnen teilen: Steig, im Garten Wenn ich die Stufen sehe, dann denke ich an die 10 Gebote. Die erste Stufe ist sehr hoch. Wenn ich das erste Gebot halte, dann sind die nächsten Stufen leichter zu gehen. Die anderen Gebote einfacher zu halten. Osterbild, im Haus Das Bild ist sehr Blau und in der Mitte ist es eingerissen. Es erinnert mich an die Bibelstelle, in der das Volk durch das Meer geht als es verfolgt wurde. Und die rote Farbe zeigt den Tod der Verfolger. Die Begegnung mit den Firmlingen war für mich eindrücklich und hat mir große Freude bereitet. Beim Aufbruch guckten einige noch einmal in mein Büro und bedankten sich für die Zeit hier in Pax Christi. Danke an euch! Das Feuer für diesen Ort ist weiter gegeben worden. Anne Hermanns-Dentges, Gemeindereferentin im Krefelder Süden
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Falken gefangen und zu Gast
23. März 2024
Seit dem 23. März 2024 ist ein Falken zu Gast am Kunst:Dialogort Pax Christi Krefeld. Seit dem Ankommen gibt es viele interesssante Gespräche rund um den Gast. Ob es ein Vogel ist, der bei uns gefangen? Nein. Es ist ein Bild des Künstlers Herbert Falken, das noch bis Pfingsten zu sehen ist. Es zeigt eine in einfachen Strichen gezeichnete Person und ist in schwarz-weiß gemalt. Das Werk ist Zentrum und Auslöser einer inhaltlichen Reihe. Am 12. Mai 2024 ist die nächste Veranstaltung. Diese trägt den Titel "Erinnerungskultur". Zu Gast wird dann Hochschulseelsorger Matthias Hakes sein. Über seine Arbeit in der Erinnerungskultur wird er referieren und sich Zeit für Ihre Frage nehmen. Beginn der kostenfreien Veranstaltung ist 12:00 in den Räumen des Kunst-Dialog Ortes auf dem Glockenspitz 265, Krefeld. Anne Hermanns-Dentges
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Noch alle Pfeifen in der Orgel?
14. März 2024
Bei über 1000 Pfeifen mag eine nicht viel ausmachen, möge man meinen. Aber es ist eben wie mit den Zahnrädern im Getriebe: Nur, wenn alles funktioniert, kann das Ergebnis überzeugen! Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass die Orgel in Pax Christi nun wieder über ihre volle Klangkraft verfügt. Doch was war passiert? Die Legierung aus Blei und Zinn mit einem hohen Bleianteil, aus der die Pfeifen der Orgel in Pax Christi Krefeld gefertigt sind, ist zwar klangschön, aber nun einmal nicht immer stabil. So müssen von Zeit zu Zeit am Pfeifenmaterial Nachbesserungsarbeiten durchgeführt werden. Bei dieser Pfeife aus der „Posaune 8‘ “ aus dem Pedal war dies nun nötig geworden: Über die Jahre sackte sie unter ihrem Eigengewicht zusammen. Im Rahmen der jährlichen Wartung durch die Orgelbaufirma Weimbs aus Hellenthal, die die Orgel 1987 bereits errichteten, wurde die Pfeife repariert und zurück in die Orgel gesetzt. So kann nun die Orgel wieder mit allen Pfeifen erklingen und in Gottesdiensten wie Konzerten die Besucherinnen und Besucher von Pax Christi erfreuen und das Lob Gottes verkünden! Sebastian Nehmzow
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Kirche im WDR
11. März 2024
Seit dem 11. März startet sie wieder - die Woche zum schmunzelnden Zuhören im WDR 5 bei Kirche im WDR. Erlebtes und Durchdachtes von Anne Hermanns-Dentges https://www.kirche-im-wdr.de/startseite?tx_krrprogram_pi1%5Bformatstation%5D=5&tx_krrprogram_pi1%5Bprogramuid%5D=97769&cHash=24bf93942f4b554c4e2b73d6f67c0eb9 (Wir möchten darauf hinweisen, dass Sie über diesen Link die Plattform des Bistums Aachen verlassen und zu einem Drittanbieter wechseln und sich so mit dessen Datenschutzbestimmungen einverstanden erklären.) Meine Empfehlung: Hören Sie auch gerne in den nächsten Tagen hinein! Birgit Hellmanns, Gemeindereferentin
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Orgel und Liveelektronik: Eine enge Symbiose
10. März 2024
Die Orgel ist eines der wenigen Instrumente, das in ihrer Geschichte stets dem Zeitgeist angepasst und immer weiterentwickelt wurde. So müssen heutzutage nicht mehr sogenannte „Kalkanten“ den Wind erzeugen, damit eine Orgel spielen kann, dies übernehmen seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts elektrische Gebläse. Dies ist jedoch nur eine von wenigen Veränderungen, die die Orgel über die Jahrhunderte erfahren hat. Klanglich waren Orgelbauer immer schon bereit dazu, zu experimentieren, um neue Klänge zu finden, die dann wiederum gerne von Komponisten in ihren Kompositionen aufgegriffen wurden. Dieser Suche haben sich auch Dominik Susteck an der Orgel und Tobias Hagedorn an der Liveelektronik verschrieben. Gemeinsam brachten sie am vergangenen Sonntag, den 10. März 2024, fünf Stücke mit solchen, neuen Klängen in Pax Christi im Rahmen eines Matineekonzerts zu Gehör. Sie spielten drei Stücke, die Tobias Hagedorn für Orgel und Liveelektronik komponierte. Dazu erklangen im Wechsel zwei Stücke von Dominik Susteck für Orgel solo. Die Liveelektronik bediente Tobias Hagedorn aus der Mitte des Kirchraums. Mithilfe seines Laptops steuerte er vier Lautsprecher, die in den Ecken des Raums verteilt waren, an. Dabei spielte er keinesfalls lediglich vorbereitete Audiodateien ab, sondern modulierte live Klänge, die sich im Moment entwickelten. Diese Klänge waren allesamt unterschiedlich und konnten nicht mit „ralen“ Klängen in Assoziation gebracht werden, was einen besonderen Reiz ausmachte. Hagedorn kreierte Klänge, die sich in einem Spektrum von perkussiven Effekten bis sphärische, tonale Flächen bewegten. All das stand in enger Symbiose mit der Orgel, die so sehr mit der Liveelektronik verschmolz, dass zeitweise nicht mehr zu differenzieren war, welche Klänge von der Orgel oder der Liveelektronik stammten. Die Orgel wurde von Dominik Susteck, der lange an der Kunststation St. Peter in Köln tätig war, in ungewohnter und erfrischender Weise gespielt. Durch etwa halb gezogene Register, Cluster und vermehrtem Einsatz des Glockenspiels entlockte er der Orgel Klänge, die man im Tagesgebrauch selten oder gar nicht zu Gehör bekommt. All das stand, wie bereits gesagt, im direkten Bezug zur Liveelektronik. Alle Stücke hatten einen von Grund auf unterschiedlichen Charakter und dauerten jeweils nicht länger als ca. acht Minuten, was Abwechslung garantierte und Eintönigkeit vorbeugte. So wurde diese Matinee mit Dominik Susteck und Tobias Hagedorn zu einer angenehmen und inspirierenden Zeit für die Zuhörerinnen und Zuhörer, die Lust auf mehr machte! Sebastian Nehmzow
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