Dieses Werk brachte Klaus Staeck mit, als er die Pax Christi Gemeinde 1982 besuchte. In den folgenden Wochen ergaben sich viele Gespräche, ob ein solches hochpolitisches Werk in einen Kirchenraum passe.
Bei einer Gemeindeversammlung in Anwesenheit des Künstlers sprach sich dann eine Mehrheit für den Verbleib aus und für die mahnende Stimme des Werkes, als Tischgemeinschaft um den Altar versammelt nicht die Tische der Welt,

hier: der 13 ärmsten Länder der Welt zu vergessen.

Und heute - vierzig Jahre später - scheint das Werk an Aktualität und Ansprache nichts verloren zu haben.

Theo Pannen